OpenAI, NVIDIA oder Google – Wer führt uns zur AGI?
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Die wichtigsten News der Woche 🔥
Erkenntnis der Woche: „Wir wissen, wie wir AGI bauen können“ – was das wirklich bedeutet 😮
5 Nützliche AI-Tools 🤖
AI-Tutorial der Woche: Steigere deine Sales-Kompetenzen mit ChatGPT 🤝
🔥 AI-NEWS
NVIDIA läutet die Ära der KI-Agenten ein
NVIDIA hat auf der CES 2025 die Zukunft der KI-Agenten ausgerufen – und dabei jede Menge Technik und Ideen im Gepäck gehabt, die zeigen, wie nah diese Vision bereits ist. CEO Jensen Huang nennt KI-Agenten die nächste große Revolution und eine riesige Chance, die unsere Welt verändern wird.
Wir haben KI-Agenten bereits in der letzten Newsletter-Ausgabe als Top-Trend für 2025 hervorgehoben. Wer noch besser verstehen möchte, was KI-Agenten sind und warum sie eine so große Revolution darstellen, kann sich hier mein aktuelles YouTube-Video dazu anschauen.
Ein Highlight von NVIDIA war die neue RTX 5090, eine Grafikprozessor-Serie, die doppelt so schnell wie ihr Vorgänger ist. Für 2.000 Dollar bietet sie Entwicklerinnen und Entwicklern die Power, gigantische KI-Modelle in Rekordzeit zu betreiben.
Ein weiterer Gamechanger: Project Digits – ein kompakter Supercomputer, der auf jeden Schreibtisch passt. Für 3.000 Dollar bringt er Leistung, die sonst nur großen Rechenzentren vorbehalten war. Damit können Forschende oder sogar Studierende KI-Modelle mit Hunderten Milliarden Parametern entwickeln, trainieren und testen.
Besonders futuristisch wirkt Cosmos, eine Plattform, die virtuelle Welten simuliert. Entwickler können hier Roboter oder autonome Fahrzeuge in realistischen Umgebungen testen, ohne aufwändige Daten aus der echten Welt sammeln zu müssen. Das beschleunigt Innovationen in Bereichen wie Robotik und autonomem Fahren enorm. Um das Ganze greifbar zu machen, kündigte NVIDIA eine Partnerschaft mit Toyota an, um KI-Agenten direkt in selbstfahrende Autos zu integrieren.
Ein weiterer spannender Schritt in dieser Entwicklung ist ein neuer Early-Access-Blueprint für KI-Agenten, der Video- und Bildanalysen ermöglicht und gleichzeitig agentische Funktionen wie logisches Denken, Tool-Integration und mehr umfasst. Diese Blaupause zeigt, wie umfassend und vielseitig KI-Agenten bereits eingesetzt werden können – von der Analyse komplexer Szenarien bis hin zur Ausführung intelligenter Aktionen.
Die Botschaft ist klar: NVIDIA will nicht nur die technische Basis schaffen, sondern die Ära der KI-Agenten und der Robotik aktiv gestalten – und sie schneller Realität werden lassen, als viele gedacht hätten.
Google entwickelt KI zur Simulation der realen Welt
Ähnlich wie NVIDIAs Cosmos startet auch Google ein Projekt, das KI-Modelle entwickelt, um physische Umgebungen realistisch nachzubilden. Unter der Leitung von Tim Brooks (ehemals OpenAI) verbindet das Team bestehende Technologien wie Gemini, Veo und Genie, um fortschrittliche World Models zu schaffen. Diese könnten etwa in der Robotik, im autonomen Fahren oder im Gaming eingesetzt werden. Ziel ist es, KI-Systeme zu entwickeln, die in der Lage sind, komplexe reale Szenarien zu simulieren und daraus zu lernen. Damit könnte auch Google einen weiteren Schritt in Richtung AGI gehen.
Samsung setzt auf KI und Robotik bei der CES 2025
Samsung hat auf der CES 2025 seine umfassende KI-Strategie vorgestellt und zeigt, wie das Unternehmen die Technologie zukünftig in sein gesamtes Ökosystem integrieren möchte. Unter dem Motto „AI for All“ sollen KI-Funktionen Samsung-Produkte intelligenter machen – von Smart-TVs und Haushaltsgeräten bis hin zu PCs und Sicherheitstechnik. Highlights sind u. a. Features wie Echtzeit-Übersetzungen, AI-gestütztes Upscaling und die Integration von Microsoft Copilot in neue Smart-TVs sowie die neue Galaxy Book5 Reihe.
Das ist aber nicht alles: Samsung hat auch kräftig in Robotik investiert. Der Konzern hat 267 Milliarden südkoranische Won (etwa 174 Millionen Euro) in Rainbow Robotics gesteckt und damit seine Anteile von 14,7 auf 35 Prozent erhöht. Der koreanische Gigant will humanoide Roboter entwickeln, die in der Industrie und bald auch im Haushalt zum Einsatz kommen könnten. Samsung könnte so eine führende Rolle in der Entwicklung von KI-unterstützten Haushaltsrobotern übernehmen.
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Panasonic setzt auf KI: Wellness-App und Anthropic-Partnerschaft vorgestellt
Auf der CES 2025 hat Panasonic eine neue Richtung eingeschlagen – mit einer verstärkten Fokussierung auf Künstliche Intelligenz. Im Mittelpunkt stehen eine Partnerschaft mit Anthropic und eine neue KI-Wellness-App namens „Umi“.
Die Highlights:
Panasonic Go: Das Unternehmen plant, bis 2035 30 % seines Umsatzes mit KI-generierten Produkten und Dienstleistungen zu erzielen.
Umi: Ein KI-Wellness-Coach, der Familien hilft, ihre Routinen zu organisieren und ihre Gesundheitsziele zu verfolgen. Der US-Start ist für Mitte 2025 angesetzt, mit Partnern wie Calm und Blue Apron.
KI im Unternehmen: Panasonic setzt auch intern auf KI, indem es die Technologie von Anthropic in der eigenen Belegschaft nutzt. Das Unternehmen möchte Claude als strategisches Werkzeug einsetzen, um Bereiche wie Kundenservice, Vertrieb, Marketing und Programmierung effektiver zu gestalten.
Panasonic macht damit deutlich, dass auch etablierte Unternehmen sich auf die KI-Welle einstellen müssen.
Microsofts Mega-Investment: 80 Milliarden Dollar für die AI-Zukunft
Microsoft plant 2025 ein gigantisches Investment von 80 Milliarden Dollar in seine AI-Infrastruktur. Der Schwerpunkt liegt dabei auf den USA: Mehr als die Hälfte der Summe wird in heimische Rechenzentren fließen – ein deutlicher Anstieg gegenüber den 50 Milliarden Dollar aus dem Vorjahr.
Brad Smith, Präsident von Microsoft, stellte die Strategie vor: Die USA sollen ihre Führungsposition in der AI-Technologie stärken. Dazu setzt das Unternehmen auf die Förderung von AI-Kompetenzen in der Arbeitswelt sowie den Ausbau von Exporten.
Halliday stellt smarte Brille vor
Das chinesische Start-up Halliday hat eine innovative smarte Brille entwickelt, die Informationen direkt vor das Auge projiziert. Ein Miniprojektor im rechten Brillenbügel sorgt dafür, dass Texte wie Wegbeschreibungen, Nachrichten oder Songtexte eingeblendet werden – ohne die Sicht zu beeinträchtigen. Die projizierten Infos sind nur für den Träger sichtbar und sollen auch bei hellem Sonnenlicht gut lesbar sein.
Die Brille nutzt KI, um Gespräche zu analysieren und passende Übersetzungen oder Informationen anzuzeigen. Steuerbar ist sie über Tasten an der Brille, Sprachbefehle oder einen speziellen Ring mit Trackpad. Die Brille soll laut Hersteller außerdem mit einem Gewicht von nur 35 Gramm und einer Akkulaufzeit von bis zu zwölf Stunden punkten. Sie soll noch im Januar vorbestellbar sein und preislich bei 490 US-Dollar liegen.
Sam Altman sorgt mit mysteriösem Tweet für Aufsehen
OpenAI-CEO Sam Altman startete das neue Jahr mit einem rätselhaften Tweet: „Near the singularity; unclear which side“. Damit deutet er an, dass wir der sogenannten technischen Singularität – dem Punkt, an dem KI die menschliche Intelligenz übertrifft – näher sind, als viele denken.
Seine Aussage kam kurz nach der Vorstellung von OpenAIs neuem Modell, das in Bereichen wie Mathematik und Programmierung große Fortschritte macht. OpenAI-Forscher Stephen McAleer verstärkte die Spekulationen mit der Aussage, sie wissen, wie man Superintelligenz erschafft.
Was genau dahintersteckt, bleibt unklar. In unserer Erkenntnis der Woche gehen wir noch einmal genauer auf Altmans Aussagen und deren Bedeutung für die Zukunft der KI ein.
🧠 ERKENNTNIS DER WOCHE
„Wir wissen, wie wir AGI bauen können“ – was das wirklich bedeutet
Manchmal reicht ein Satz, um die Welt zum Beben zu bringen. Sam Altman, CEO von OpenAI, hat einen solchen Satz nun geliefert: „Wir sind jetzt zuversichtlich, dass wir wissen, wie man AGI auf die traditionelle Weise baut.“ Kein Konjunktiv, kein „irgendwann“ – sondern ein klares „Wir wissen.“ AGI, also eine Künstliche Allgemeine Intelligenz, ist nicht länger nur eine Idee aus Science-Fiction-Filmen. Es ist ein Plan. Und laut Altman ist 2025 das Jahr, in dem dieser Plan Formen annimmt.
„Die letzten zwei Jahre waren wie ein Jahrzehnt in einem normalen Unternehmen,“ schreibt Altman auf seinem Blog, und wer auf die Entwicklung von KI schaut, versteht, warum. Von ChatGPT über multimodale Systeme bis hin zu Superintelligenz – das Tempo ist atemberaubend. Aber was bedeutet es, wenn Maschinen nicht nur Aufgaben lösen, sondern wirklich „denken“ können?
Altman sieht darin eine Chance, die Welt grundlegend zu verändern: „Superintelligente Werkzeuge könnten wissenschaftliche Entdeckungen und Innovationen weit über das hinaus beschleunigen, was wir selbst erreichen können, und so im Gegenzug Wohlstand und Überfluss massiv steigern.“ Wissenschaft, Medizin, Bildung – alles könnte durch AGI revolutioniert werden. Doch der Gedanke daran ist nicht nur faszinierend. Er ist auch beängstigend. Was passiert, wenn diese Macht missbraucht wird?
Altman spricht diese Verantwortung offen an: „Wir sind weiterhin der Meinung, dass der beste Weg, ein KI-System sicher zu machen, darin besteht, es schrittweise und iterativ in die Welt zu entlassen, der Gesellschaft Zeit zu geben, sich anzupassen und gleichzeitig mit der Technologie zu entwickeln, aus Erfahrungen zu lernen und die Technologie sicherer zu machen.“ Es reicht nicht, AGI zu entwickeln – wir müssen lernen, mit ihr umzugehen. Das heißt: klare Regeln, ethische Leitlinien und das Bewusstsein, dass Technologie immer den Menschen dienen muss.
2025 könnte das Jahr werden, in dem wir die ersten echten Schritte in eine Welt mit AGI machen. Die Frage ist nicht mehr, ob wir es schaffen können, sondern wie wir es richtig machen. Und ob wir als Gesellschaft bereit sind, den Weg mitzugehen.
🤖 AI-TOOLS
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🧑🏫 AI-TUTORIAL DER WOCHE
Steigere deine Sales-Kompetenzen mit ChatGPT
Überzeugende Verkaufsgespräche sind das A und O für Unternehmer, Selbständige und Freelancer, erfordern aber jede Menge Übung. Mit dem Advanced Voice Mode von ChatGPT kannst du verschiedene Szenarien trainieren und dich so auf deinen nächsten Sales-Call perfekt vorbereiten.
So funktionierts:
Ziel setzen: Bestimme den Fokus, z. B. Einwände behandeln, Upsell üben oder Storytelling verbessern.
Szenario formulieren: Gib ChatGPT die Rolle des Kunden, z. B. „skeptischer Kunde mit Preis-Einwand“ oder „interessierter Kunde“.
Schwierigkeitsgrad anpassen: Fordere anspruchsvollere Szenarien mit Rückfragen oder mehreren Einwänden.
Reagieren und lernen: Antworten und nach Feedback fragen, z. B. „Wie klar war meine Argumentation?“
Schwierigkeitssteigerung: Beginne einfach und steigere die Komplexität.
ChatGPT bietet dir die Chance der unbegrenzten Übungsmöglichkeiten, um deine Verkaufstechnik zu verbessern. Viel Erfolg!
Das war’s für dieses Woche. Vielen Dank fürs Lesen!
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Bis nächste Woche!
Henry